Im Blickpunkt

Die Wirtschaftsprüferkammer (WPK) hat unter www.wpk.de/ki/ Fragen und Antworten zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Wirtschaftsprüferpraxis veröffentlicht. Sie sollen es laut einer PM der WPK vom 11.2.2025 Wirtschaftsprüfern und vereidigten Buchprüfern erleichtern, mit künstlicher Intelligenz umzugehen und weiter für das Thema sensibilisieren. Künstliche Intelligenz (KI) werde in der Wirtschaftsprüfung zunehmend wichtiger, …

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Im Blickpunkt

Die Europäische Kommission (KOM) hat am 29.1.2025 ihr unter commission.europa.eu abrufbares Strategiepapier “A Competitiveness Compass for the EU” offiziell vorgestellt. Auf der Grundlage des sog. Letta-Berichts vom April 2024 zur Zukunft des Binnenmarkts und des Draghi-Berichts vom September 2024 zur Zukunft der Wettbewerbsfähigkeit der EU soll die Europäische Union – so eine Meldung des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee (DRSC) vom 30.…

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Im Blickpunkt

“Die Unternehmen des deutschen Finanzsektors sollten 2025 die Folgen des Klimawandels noch umfassender in ihre Risikomodelle einbeziehen”, heißt es in einer PM der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vom 28.1.2025. Physische Risiken wie extremes Wetter oder Naturkatastrophen könnten nach Einschätzung der BaFin künftig deutlich stärker auf die Kreditportfolien der Banken und die Schadensummen der Versicherungsunternehmen durchschlagen. …

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Im Blickpunkt

Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat in einem unter www.idw.de abrufbaren Schreiben vom 20.1.2025 an die EU-Kommissare Maria Luís Albuquerque und Valdis Dombrovskis weitere Vorschläge zum Abbau bürokratischer Belastungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Kontext der Budapester Erklärung unterbreitet. Die Budapester Erklärung – so heißt es in der diesbezüglichen IDW-Meldung desselben Tags – betont die Notwendigkeit, …

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Im Blickpunkt

Nach einer PM der KfW vom 10.1.2025 erwägen immer mehr Unternehmer in Deutschland, ihre Betriebe wegen fehlender Nachfolgelösungen zu schließen. Bis Ende des Jahres 2025 – so die PM weiter – hegen rund 231 000 Inhaber von mittelständischen Unternehmen, die bereits konkret ihren persönlichen Rückzug planen, Stilllegungspläne. Das seien 67 500 mehr als ein Jahr zuvor. Das seien Ergebnisse einer aktuellen Sonderauswertung im Rahmen des KfW-Mittelstandspanels, …

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KfW Research: Weniger mittelständische Unternehmen bringen Innovationen hervor | KfW

Die Innovationstätigkeit im deutschen Mittelstand entwickelt sich immer stärker auseinander. 76 % der großen Mittelständler mit 50 oder mehr Beschäftigten haben in den vergangenen drei Jahren eine Produktinnovation hervorgebracht. Zum […]

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Im Blickpunkt

Nicht einmal jeder zweite Angestellte in Deutschland (48 %) gibt gemäß einer PM der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY vom 6.1.2025 aktuell an, auf der Arbeit sein Bestes zu geben. Damit lägen – so die PM weiter – die Befragten hierzulande deutlich unter dem internationalen Durchschnitt von 54 %. Während Angestellte in Großbritannien (47 %) ein ähnliches Motivationsniveau hätten wie die Befragten hierzulande, …

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Im Blickpunkt

Die Umsetzung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in deutsches Recht ist nicht mehr im Jahr 2024 erfolgt. Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) hat sich, so heißt es in einer IDW-Meldung vom 18.12.2024, in einem unter www.idw.de abrufbaren Fragen-und-Antworten-Papier zu den Folgen der verspäteten Umsetzung geäußert. Darin würden mit Blick auf das kalenderjahrgleiche Geschäftsjahr 2024 Fragen und Antworten zu den Themen der nichtfinanziellen (Konzern-)Berichterstattung der Unternehmen, …

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Im Blickpunkt

Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW), so seine PM vom 9.12.2024, veröffentlicht erstmals einen IDW-Advisory-Hinweis. Thema sei die Einführung von SAP S/4 HANA, weil dies die Unternehmen aktuell vor erhebliche Herausforderungen stelle. Da neben der Prüfung von Jahresabschlüssen die Beratung von Unternehmen ein weiterer großer Aufgabenbereich von Wirtschaftsprüfern sei, …

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Im Blickpunkt

“Durch erhöhte Anforderungen müssen Angestellte 22 % ihrer Arbeitszeit für bürokratische Tätigkeiten aufwenden”, heißt es in einer PM des ifo Instituts vom 4.12.2024. Dies gehe aus einer Umfrage des ifo Instituts unter rd. 450 Führungskräften in Deutschland hervor. Nach Angaben der Managerinnen und Manager entstehe der steigende Zeitaufwand v. a. durch ausufernde Berichts- und Informations-, …

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