„Die systematische Betrachtung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ergibt ein gemischtes Bild mit Stärken und Schwächen. Insgesamt besteht ein hoher Handlungsdruck, um die Wettbewerbsfähigkeit unseres Standorts zu sichern“, sagt KfW-Chefvolkswirtin Dr. Fritzi Köhler-Geib anlässlich der Vorstellung einer neuen Standortstudie von KfW Research. Die Analyse vergleicht zum einen fünf internationale Standort-Rankings, etwa von der Weltbank, dem International Institute for Management Development oder dem Weltwirtschaftsforum, zum anderen die G7-Staaten inklusive Deutschland sowie China und Schweden in 22 Standortindikatoren, und zwar in fünf Clustern: Arbeitsangebot, Kapitalangebot, Innovationsfähigkeit, Energieversorgung sowie staatliche Rahmenbedingungen und Abhängigkeiten.
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