Streit um Wechsel zu Segula: Opel erleidet Niederlage vor Landesarbeitsgericht


Der Rüsselsheimer Autohersteller Opel hat in Rechtsstreitigkeiten mit acht gekündigten Beschäftigten vor dem Landesarbeitsgericht Hessen sein Ziel nicht erreicht. Die 15. Kammer des Gerichts wies in diesen Fällen die von der deutschen Tochter des Stellantis-Konzerns eingelegten Rechtsmittel gegen Beschlüsse des Darmstädter Arbeitsgerichts zurück. Dies teilte eine Sprecherin des Landesarbeitsgerichts der F.A.Z. auf Anfrage mit. Damit sind die Kündigungen unwirksam. Das ist die zweite Niederlage vor einem Arbeitsgericht für Opel binnen weniger Tage.