Das Handelsblatt meldet: „Der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun hat im Streit um die Übernahme seiner Verteidigungskosten einen weiteren Sieg errungen. Der US-Versicherer Chubb muss die Anwalts- und Beraterkosten des Österreichers zahlen – zumindest vorerst. Das hat das Oberlandesgericht Frankfurt am Mittwoch entschieden.
Braun sitzt seit einem Jahr in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, einer der Hauptverantwortlichen für den „gewerbsmäßigen Bandenbetrug“ bei dem ehemaligen Dax-Konzern zu sein.“