Wechsel zu Segula abgelehnt: Acht gekündigte Opelaner bekommen erneut Recht


Der Autobauer Opel hat im Rechtsstreit mit acht gekündigten Beschäftigten vor dem Landesarbeitsgericht Hessen erneut verloren, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet. Das Gericht habe die von Opel eingelegten Rechtsmittel gegen Beschlüsse des Darmstädter Arbeitsgerichts zurückgewiesen. In dem Streit geht es um Kündigungsschutzklagen von Beschäftigten, die einen Wechsel zum französischen Ingenieurdienstleister Segula abgelehnt hatten und später entlassen worden waren. Es handelt sich überwiegend um hochspezialisierte Ingenieure und Mechatroniker.