Bilanzskandal: Ex-Wirecard-Chef entlastet Politik und Aufsicht

Der frühere Chef des Skandalunternehmens Wirecard, Markus Braun, sieht kein unlauteres Verhalten von Behörden und Politik im Zusammenhang mit dem Bilanzskandal. Er habe „zu keiner Zeit Feststellungen getroffen oder Hinweise erhalten, dass sich Behörden, Aufsichtsstellen oder Politiker nicht korrekt, pflichtwidrig oder in irgendeiner Form unlauter verhalten hätten“, sagte Braun am Donnerstag vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags. Das gelte auch für den Aufsichtsrat als Kontrollorgan und für die Wirtschaftsprüfer.

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