Das Handelsblatt berichtet: „Die Credit Suisse war in der Greensill-Affäre erneut in die Schlagzeilen geraten, nachdem die Staatsanwaltschaft Zürich vor zwei Wochen die Geschäftsräume der Bank durchsucht und Unterlagen beschlagnahmt hatte. Das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hatte zuvor einen Strafantrag wegen des Verdachts auf unlauteren Wettbewerb gegen einen Mitarbeiter von Greensill sowie gegen unbekannt gestellt. Zu den konkreten Vorwürfen wollte sich die Behörde auf Anfrage nicht äußern.“