Die Insolvenzverwalterin Ruth Rigol betonte damals, angesichts der durch die Covid-19-Pandemie verursachten Rahmenbedingungen sei mit dem Verkauf für Vapiano und die Gläubiger „nicht nur die bestmögliche, sondern eine gute Lösung“ erreicht worden. Bauer betonte, er wolle einen Neustart für Vapiano.
Nach dem Beschluss der Gläubigerversammlung soll die Insolvenzverwalterin nun die verbliebenen Reste der Vapiano SE abwickeln und das Unternehmen löschen. Rigol stellte den Gläubigern der Restaurantkette eine Insolvenzquote von rund 3 Prozent in Aussicht.
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