Immobilienblase in China: mehr als nur Evergrande


Das RND meldet: „Wer sich die Bilanzen des Unternehmens aus Shenzhen durchliest, blickt vor allem in ein tiefes Loch: Die Schulden von Evergrande übersteigen das Eigenkapital bereits um das Fünffache, mehr als 300 Milliarden Dollar Miese hat der Konzern angehäuft. Dessen Aktienkurse sind zudem nahezu um 90 Prozent gefallen, und allein bis Ende 2022 werden mehr als 7 Milliarden Dollar für Anleihen fällig.“