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BGH: Namensschuldverschreibung, Wertpapierprospekt, Transparenzgebot, Darlegungs- und Beweislast

BGH, Urteil vom 18.1.2024 – III ZR 245/22

a) Zum Verstoß gegen das Transparenzgebot bei unverbrieften Namensschuldverschreibungen (Anschluss an BGH, Urteil vom 16. Januar 2020 – IX ZR 351/18, NJW 2020, 986 [BB 20203, 465]).

b) Zur Darlegungs- und Beweislast bei der Vereitelung der Durchsetzung von (Zins- und Kapitalrückzahlungs-)Forderungen (Anschluss an BGH, Urteile vom 19. September 1985 – IX ZR 138/84, NJW 1986, 246; vom 29. Juni 2006 – IX ZR 76/04, NJW 2006, 3494 [BB 2006, 2157] und vom 4. Dezember 2012 – VI ZR 378/11, WM 2013, 306; Beschluss vom 8. November 2007 – IX ZR 221/06, juris).

(Amtliche Leitsätze)