Warum Crowdinvesting für nachhaltige Start-ups attraktiv ist

Tim Breker, Co-Founder von Vytal (links) und Felix Auspurg, Head of Operations bei Wiwin

Tim Breker, Co-Founder von Vytal (links) und Felix Auspurg, Head of Operations bei Wiwin

Mehrwegbehälter überall in der Gastronomie verfügbar machen: Dieses Geschäftskonzept verfolgt Tim Breker, Co-Founder von Vytal. Im Doppel-Interview erzählen er und Felix Auspurg, Head of Operations bei der Crowdinvesting-Plattform Wiwin, von einer besonders erfolgreichen Finanzierungform für Start-ups mit Nachhaltigkeitsfokus.

Seit Anfang dieses Jahres gibt es in Deutschland die sogenannte Mehrwegsangebotspflicht. Dadurch sind Gastronomie-Betriebe, die ihre Produkte zum Mitnehmen verkaufen, jetzt verpflichtet, hierfür auch Mehrwegverpackungen anzubieten – und das ohne einen Preisnachteil gegenüber Einwegverpackungen.

Dem 2019 gegründeten Jungunternehmen Vytal spielt das neue Gesetz optimal in die Karten, denn das Konzept, Verpackungsmüll zu vermeiden und einen nachhaltigeren Umgang mit To-Go-Optionen zu etablieren, ist die Grundlage des Business-Modells von Tim Breker und seinem Team. Das Start-up bedient damit einen stetig wachsenden Markt, der jedoch bis dato vor allem von Pfandsystemen geprägt ist, wie etwa Recup.

„Bei Crowdinvesting kann man sich eben genau aussuchen, in was man investiert“

 Tim Breker

Vytals Ansatz dagegen bezeichnet Breker als „Bibliothekssystem“, da für die Nutzung der Mehrwegbehälter nur dann Kosten anfallen, wenn die User sie nicht innerhalb von 14 Tagen zurückbringen. Das Konzept scheint aufzugehen: Vytal nennt sich offiziell das „größte digitale Mehrweg-Netzwerk in Europa“.

Das wurde nicht zuletzt durch eine äußerst erfolgreiche Crowdinvesting-Kampagne gepusht. Innerhalb weniger Wochen kamen rund 2,9 Millionen Euro von mehr als 1700 Investorinnen und Investoren zusammen. Das Ganze lief über die Plattform Wiwin, die in ihrem Segment – nachhaltiges Crowdinvesting – wiederum Marktführer ist

Ursprünglich vermittelte Wiwin Kapital nur für Projekte rund um Erneuerbare Energien, etwa den Bau von Windkraft- und Solaranlagen. Inzwischen finden bei Wiwin auch nachhaltige Immobilienprojekte und andere „grüne“ Geschäftsmodelle ihren Platz. Das Besondere: Wiwin zielt vor allem auf Privatanlegerinnen und -anleger ab, indem diesen der Zugang zu Investments ermöglicht wird, die sich normalerweise exklusiv auf professioneller Anlage-Ebene abspielen. Im vergangenen Jahr lag das Investitionsvolumen der Plattform nach eigenen Angaben bei rund 29 Millionen Euro.

Der Head of Operations bei Wiwin, Felix Auspurg, erörtert im Interview unter anderem das Impact Scoring seines Unternehmens. Ganz Startup-like, wird im Gespräch geduzt.

Frage: Felix, entgegen dem allgemeinen Trend konntet ihr bei Wiwin im letzten Jahr beobachten, dass sogar mehr in nachhaltige Start-ups investiert wurde statt weniger. Woran liegt es, dass Crowdinvesting als Finanzierungsform für nachhaltige Start-ups so gut funktioniert?

Felix Auspurg: Da gibt es eine Vielzahl von Gründen. Diese Asset-Klasse „Investments in Start-ups für Privatanleger und -anlegerinnen“ gab es früher ja gar nicht. Deshalb haben wir erst mal dafür gesorgt, das Konzept bekannter zu machen und zu zeigen, dass jeder dort investieren kann. Insbesondere nachhaltige Start-ups haben durch den engen Bezug zu ihren Endkunden den Vorteil, dass das Thema Nachhaltigkeit inzwischen so präsent ist. Dadurch stellen sich die meisten Menschen irgendwann die Frage: Was unterstütze ich mit meinem Geld eigentlich? Bei Crowdinvesting kann man sich eben genau aussuchen, in was man investiert und das schätzen viele heutzutage sehr.

ZUM KLIMA-DASHBOARD

Frage: Dafür müssen die Unternehmen allerdings besonders transparent sein, um das Vertrauen der Anleger:innen zu gewinnen.

Felix Auspurg: Auf jeden Fall. Und genau das ist unserer Beobachtung nach auch der Fall. Der Aufschwung von Crowdinvesting ist eine Entwicklung, die vor allem bei Start-ups im letzten Jahr sehr stark von der Nachfrage getrieben wurde, aber gleichzeitig auch ein Stück weit von den Start-ups selbst. Denn die klassischen Finanzierungswege über Venture Capitals & Co sind etwas schwieriger geworden, speziell innerhalb der vergangenen 12 bis 18 Monate.

Frage: Woran liegt es im Einzelnen, dass das schwieriger geworden ist?

Felix Auspurg: Vor allem am gestiegenen Zinsniveau. Denn Investor:innen, die in einen klassischen Wachstums-Case investieren, gehen ja davon aus, dass dieses Unternehmen irgendwann in der Zukunft signifikante Gewinne erzielen wird und man darüber sein Geld verdient. Wenn jetzt das Zinsniveau steigt, ist aber alles, was in der Zukunft passiert, heute viel weniger wert. Deswegen hat man an den Börsen gesehen, dass viele Technologiefirmen deutlich an Kurs verloren haben – selbst Tesla. Grundsätzlich ist es für alle Wachstumsunternehmen aktuell schwieriger, weil sie neu bewertet werden. Hinzu kommen weitere Risiken wie der Krieg in der Ukraine, die damit verbundene Inflation etc.

Frage: Ist denn Nachhaltigkeit überhaupt noch ein USP für Start-ups? Gefühlt wird ja kein Start-up mehr gegründet, das kein Nachhaltigkeitskonzept als Geschäftsmodell hat oder zumindest nachhaltiger agiert als die Big Player.

Felix Auspurg: Ja und Nein. Ich finde es eine sehr schöne Entwicklung, dass sich fast alle (neugegründeten) Unternehmen mit Nachhaltigkeit beschäftigen. Leider ist natürlich das Problem, dass es von Nachhaltigkeit keine allgemeingültige Definition gibt. Der tatsächliche Impact, den verschiedene Unternehmen haben, wird gerne mal außenvor gelassen. Deswegen ist es so wichtig, sich in diesem Nachhaltigkeitsbereich zu differenzieren. Wir haben letztes Jahr unser eigenes Impact Scoring eingeführt, mit dem wir die Nachhaltigkeit von jedem einzelnen Vorhaben – und damit auch von jedem einzelnen Start-up – genau aufteilen. 

Frage: Wie funktioniert dieses Scoring?

Felix Auspurg: Wir berücksichtigen damit nicht nur das Produkt als solches, sondern auch die Organisationsstruktur von Unternehmen und ihre grundsätzliche Transparenz, was wie gesagt einer der wichtigsten Faktoren beim Thema Nachhaltigkeit ist. Es gibt einen Gesamt-Score und pro Dimension eine Bewertung, aber es gibt auch eine Aufschlüsselung, wie eine Bewertung innerhalb einer Dimension stattfindet. Und dadurch differenzieren wir uns auch von Wettbewerbern, beziehungsweise befinden wir uns aktuell mit anderen Finanzdienstleistern im Austausch darüber, ob sie unser Impact Scoring übernehmen möchten.

„Es ist ein Märchen, dass Nachhaltigkeit und gute Rendite nicht Hand in Hand gehen können, denn tatsächlich ist das Gegenteil der Fall“

 Felix Auspurg

Frage: Wie muss ein Start-up-Konzept idealerweise aussehen, damit es sich für Crowdinvesting gut eignet?

Felix Auspurg: Bei Wiwin sind ungefähr 18.000 Investorinnen und Investoren registriert und die vereint alle das Thema Nachhaltigkeit. Also je nachhaltiger ein Unternehmen ganzheitlich betrachtet ist, desto besser sind die Vertriebsaussichten. Insbesondere, wenn das Geschäftsmodell mit der Energiewende direkt zu tun hat, funktioniert das bei uns besonders gut, weil wir historisch bedingt aus dem Bereich der Neuen Energien kommen und da auch die meisten Kundinnen und Kunden haben. Es ist übrigens ein Märchen, dass Nachhaltigkeit und gute Rendite nicht Hand in Hand gehen können, denn tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Nachhaltige Investments sind auch ökonomisch attraktiver, weil die Perspektiven besser und die Risiken geringer sind.

Frage: Und abgesehen von Nachhaltigkeit: Welche Aspekte fallen beim Crowdinvesting für Unternehmen noch positiv ins Gewicht?

Felix Auspurg: Unternehmen, die einen Endkunden-Fokus haben, eignen sich sehr gut für Crowdinvesting – also klassische B2C-Modelle – weil sie von ihrer Reichweite profitieren. Start-ups können dadurch ihre eigenen Kunden zu Investorinnen und Investoren machen. So wird nicht nur mehr Geld eingesammelt, sondern auch die Kundenbeziehung intensiviert. Kund:innen werden dadurch zu echten Stakeholdern, die ein weiteres Interesse daran haben, dass es den Unternehmen gut geht.

Frage: Welche Summe generiert ein Start-up, das bei euch vertreten ist, im Schnitt durch Crowdinvesting?

Felix Auspurg: Das kommt sehr auf den Case an. Zum einen geht es um die Frage: Wie viel Geld wird überhaupt benötigt? Die Größenordnung, in der wir uns bei Wiwin bewegen, schließt alles bis acht Millionen Euro ein. Das hat zum einen rechtliche Hintergründe, denn bis acht Millionen Euro benötigt man keinen fertig gestalteten Verkaufsprospekt von der BaFin. Abhängigkeit von der BaFin ist bei solchen Themen nie gut, denn das Ganze wird dann natürlich teurer.

Frage: Kannst du ein paar genauere Zahlen einzelner Cases nennen?

Felix Auspurg: Ab einer halben Million Euro bis acht Millionen Euro war schon alles dabei. Letztes Jahr hatten wir mehrere Crowdinvesting Cases zwischen drei und sechs Millionen Euro. 2021 lief bei uns das Crowdinvesting mit der Tomorrow Bank, da haben wir innerhalb von 24 Stunden acht Millionen Euro eingesammelt.

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Frage: Wie funktioniert euer eigenes Geschäftsmodell? Welche Anteile bekommt ihr von dem, was ihr bei Wiwin für die Start-ups einsammelt?

Felix Auspurg: Wir werden von den Start-ups, also den Emittenten bezahlt. Die Privatkunden haben somit im ersten Schritt gar keine Kosten. Die Gebührenstruktur für die Start-ups teilt sich auf verschiedene Komponenten auf. Zum einen unterstützen wir beim Thema Marketing, bei der Organisation des Finanzprodukts – insbesondere in Zusammenarbeit mit Kapitalmarkt-Rechtsanwälten – und übernehmen die komplette Verwaltung während der Laufzeit, inklusive Zinsberechnung, Steuerabführung, Kundensupport etc. Den Löwenanteil zahlen die Start-ups uns für die reine Vermittlung des Finanzprodukts.

Frage: Woraus setzt sich dieser Löwenanteil zusammen?

Felix Auspurg: Das basiert auf verschiedenen Logiken. Beispielsweise unterscheiden wir zwischen unserer Crowd und der Crowd, die ein Start-up gegebenenfalls mitbringt, um eine Gesamtgebührenstruktur zu finden. Es geht ja darum, die richtigen Anreize zu setzen, so dass wir einerseits mit unserem Modell Geld verdienen können, aber andererseits die Start-ups mit großer Reichweite nicht dafür bestraft werden, dass sie diese haben und aktivieren. Deshalb gibt es beispielsweise gewisse Rabatte. Wie genau die von uns erbrachten Dienstleistungen aussehen, hängt vom jeweiligen Case ab, vom gewählten Finanzprodukt und davon, welche externen Dienstleister mit eingebunden werden müssen.

Frage: Sind eure Zielgruppe ausschließlich Privatmenschen, die aus persönlichem Interesse in ein Start-up investieren, oder sind das auch Unternehmen?

Felix Auspurg: Genau, grundsätzlich sind unsere Zielgruppe Privatpersonen, denn unser Ursprungsmodell bestand darin, Privatpersonen an der Energiewende zu beteiligen. Mittlerweile fassen wir das deutlich weiter, indem wir finanzielle Partizipation an nachhaltigen Vorhaben anbieten. Es ist rein theoretisch auch möglich, als juristische Person bei uns zu investieren und das gibt‘s auch immer wieder, aber das ist definitiv nicht unser Fokus. Wir haben zum einen unsere Stammkunden, die vor allem aus dem Bereich Erneuerbare Energien kommen, die im Schnitt eher älter und männlich sind. Zum anderen haben wir gerade über Start-ups auch viele neue Kund:innen dazubekommen, die meistens deutlich jünger und tendenziell auch häufiger weiblich sind.

Frage: Lässt sich eine durchschnittliche Summe benennen, die jeder einzelne Kunde von euch investiert?

Die durchschnittliche Investmentsumme auf unserer Plattform liegt bei rund 2200 Euro. Diese Zahl bezieht sich als Durchschnittswert auf alle drei Anlagebereiche, also Erneuerbare Energien, nachhaltige Start-ups und energieeffiziente Immobilien.

„Unternehmen, die einen Endkunden-Fokus haben, eignen sich sehr gut für Crowdinvesting – also klassische B2C-Modelle – weil sie von ihrer Reichweite profitieren“

 Felix Auspurg

Frage: Tim, ihr habt Ende des vergangenen Jahres durch eure Crowdinvesting-Kampagne bei Wiwin innerhalb von ein paar Wochen um die drei Millionen Euro eingesammelt. Wurde die zugehörige Kampagne mit einer Agentur umgesetzt?

Tim Breker: Nein, die Kampagne haben wir selbst umgesetzt. Wir haben uns aber zum Beispiel für den Videodreh professionelle Unterstützung geholt und das nicht komplett allein gestemmt. Aber Kampagne und Konzept kommen inhouse von uns.

Frage: Wie kam es zu der Idee, euch über Crowdinvesting bei Wiwin finanzieren zu lassen?

Tim Breker: Ich habe grundsätzlich eine Affinität zu Crowdfinanzierungen, weil ich das in der Vergangenheit schon bei der Gründung einer anderen Firma genutzt habe. Und wie Felix sagt: Gerade als B2C-Start-up haben wir mit unserer Vytal-App und der Community den direkten Kommunikations-Kanal zu allen Menschen, die sich bei uns registriert haben. Das ist ein unfassbarer Schatz für das Thema Crowdinvesting und der Großteil unserer Investor:innen kommt aus dieser Community. Vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Mehrwegangebotspflicht hat es dann für uns sehr gut gepasst, mit Crowdinvesting zu starten, auch um die Leute emotional noch stärker an uns zu binden und die Motivation zu erhöhen, Vytal zu nutzen und weiterzuempfehlen.

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Frage: Ohne eine treue Community wird Crowdinvesting also schwierig.

Tim Breker: In unserem Fall ja und zwar aus folgendem Grund: Einweg ist ja jetzt nicht verboten oder verpflichtend teurer, sondern es muss nur Mehrweg als Alternative angeboten werden. Daher braucht es die Konsument:innen, die bewusst die Entscheidung treffen, Mehrweg zu nutzen, aber auch die Restaurantbetreiber:innen vor Ort, die ihre Kundschaft aktiv auf diese Option hinweisen. Und damit diese Diskussion stattfindet und möglichst viele motiviert sind, Einwegmüll zu vermeiden, ist Crowdinvesting natürlich eine super Maßnahme. Denn wenn ich weiß, ich tue damit auch noch etwas Gutes für mein Investment, dann ist man doppelt motiviert.

Frage: Die Pflicht zu Mehrweg-Alternativen in der Gastronomie gibt es jetzt seit ein paar Monaten. Könnt ihr schon eine Zwischenbilanz ziehen, wie sich die Einführung dieses Gesetzes auf euren Umsatz ausgewirkt hat?

Tim Breker: Wenn man auf den sogenannten Recurring Revenue schaut, ist es noch zu früh für eine konkrete Bilanz. Aber wir haben in unserem Geschäftsmodell auch Einrichtungsgebühren, die die Gastronom:innen zahlen, um Mitglied bei uns zu werden und das System zu nutzen. Und da haben wir natürlich einen massiven Sprung gesehen und sowohl im vierten Quartal 2022 als auch im ersten Quartal dieses Jahres neue Rekorde erzielt, aufgrund der Mehrwegangebotspflicht. Im Zeitraum der letzten 12 bis 15 Monate haben wir die die Größe unseres Partnernetzwerks mehr als verdreifacht.

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Dieser Text erschien zuerst auf www.horizont.net.