Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) unterstützt das Statement des Bundes Freier Berufe zur Verurteilung von Rechtsextremismus: „Unsere freiheitliche demokratische Grundordnung ist unverhandelbar. Angriffen auf sie, auf ihre Institutionen und auf unser Grundgesetz müssen und werden wir uns entgegenstellen. Freiberuflerinnen und Freiberufler treten für einen pluralistischen Dialog und gegen Radikalisierung, Hass, Hetze und Antisemitismus ein.“ Die rund sechs Millionen in und für die Freien Berufe tätigen Menschen stehen für Demokratie, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Toleranz und Integration. Freie Berufe sind auf eine offene freiheitliche Gesellschaft angewiesen, nur in einer solchen können sie ihre für die Gesellschaft existenziellen Aufgaben wirkungsvoll und am Gemeinwohl orientiert erfüllen.
(IDW Aktuell vom 15.2.2024)