Vorstandschef des Energiekonzerns, Krebber, sagte in Essen, RWE sei ein finanzstarkes und robustes Unternehmen. Man erwäge deshalb, darauf zu verzichten, Verluste aus der Gasersatzbeschaffung für diese Umlage geltend zu machen. Krebber nannte es grundsätzlich richtig, dass die Gasumlage von den Kunden getragen werden soll. Dadurch gebe es Anreize, wegen der steigenden Preise weiterhin Gas einzusparen.