Wo deutsche Steuerabteilungen im Hinblick auf die digitale Transformation heute stehen, zeigt eine neue KPMG-Studie:
Auch in allen Bereichen des Steuerrechts sind seit längerem die Digitalisierung und die damit einhergehenden Veränderungen, Chancen und Risiken ein häufig diskutiertes Thema. Der Einsatz digitaler Technologien und Kompetenzen wird zunehmend wichtiger. Es gilt, die Entwicklungen im Blick zu behalten und individuelle Lösungen für das eigene Unternehmen zu finden.
Informieren Sie sich mit unserer kostenfreien Studie über den Status quo der Digitalisierung in deutschen Steuerabteilungen. Die Ergebnisse unserer Umfrage unter Steuerverantwortlichen aus mehr als 120 Unternehmen geben einen Einblick in unterschiedliche Aspekte:
- Wie verändert sich die Rolle der Steuerabteilung im Unternehmen?
- Wie gut sind die Steuerabteilungen im Hinblick auf die Digitalisierung aufgestellt?
- Welche Bedeutung hat eine strategische Vorgehensweise?
- Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf die Technologielandschaft und die steuerlichen Prozesse?
- Welche Technologien spielen eine Rolle? Welches Potenzial haben Künstliche Intelligenz, Robotics, Blockchain und Co.?
- Wie ist der Stand bei der Einführung von SAP S/4HANA?
Wir bedanken uns bei den Studienteilnehmenden aus Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen.
Die wichtigsten Ergebnisse
- Steuerverantwortliche streben eine neue Rolle für ihre Steuerabteilung an: Heute noch häufig Stabsstelle/Complianceabteilung wollen sie verstärkt zum Business Partner und Value Creator im Unternehmen werden und so Geschäftsveränderungen aktiv mitgestalten.
- Dabei setzen sie auch auf die zunehmende Digitalisierung der Steuerfunktion, sind aber der Meinung, dass es im Vergleich zum Gesamtunternehmen Nachholbedarf gibt.
- Für die Digitalisierungsbestrebungen braucht es eine strategische Vorgehensweise im Einklang mit der Digitalisierungsstrategie des Gesamtunternehmens.
- Aktuell ist Microsoft Excel die wichtigste in den Steuerabteilungen genutzte Software – aber für die Zukunft setzen Steuerverantwortliche stärker auf bislang weniger genutzte Technologien wie Workflow-, Datenanalyse- und Visualisierungstools sowie Prozessautomatisierung.
- Der Digitalisierungsgrad steuerlicher Prozesse variiert zwischen den einzelnen Steuerarten, von der Ertragssteuer bis zu den Zöllen.
- Bereits heute sind die genutzten Technologielösungen häufig zumindest teilweise vernetzt.
- Know-how und die Veränderungsbereitschaft der Mitarbeitenden sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das Gelingen der Digitalisierungsstrategie.
- Die Auslagerung steuerlicher Aufgaben spielt zunehmend eine Rolle.
Ausführlichen Ergebnisse zum kostenlosen Download unter „Digitalisierung der Steuerabteilung“.
(Quelle: KPMG)